15.09.2020
Seni Lady oder Damenbinde?
Die klassischen Damenbinden und Inkontinenzeinlagen sehen zwar ähnlich aus, ihre Beschaffenheit und ihre Verwendung unterscheiden die Produktgruppen aber voneinander.
Urin ist dünnflüssig, wird schneller und in größeren Mengen ausgeschieden. Das Menstruationsblut ist dickflüssiger und wird langsamer ausgeschieden. Aus diesem Grund ist eine Inkontinenzeinlage anders aufgebaut als eine Damenbinde.
In jeder Inkontinenzeinlage SENI Lady wurde eine spezielle Substanz – der Superabsorber – verarbeitet. Er bindet die Flüssigkeit im Saugkern der Einlagen, wirkt antibakteriell und verhindert so die Entstehung von unangenehmen Gerüchen. Einlagen mit dem Superabsorber sind saugfähiger und absorbieren Flüssigkeit besser, als klassische Damenbinden. Durch die zusätzliche Vliesschicht, das Extra Dry System (EDS), wird die Flüssigkeit auf die ganze Saugfläche der Einlage verteilt und kommt selbst unter Druck nicht zurück an die Oberfläche, wie bei herkömmlichen Damenbinden. Dadurch genießen Betroffene ein besonders trockenes Gefühl und Frische.
Die Einlagen SENI Lady sind zugleich atmungsaktiv, wodurch das Risiko der Hautreizungen minimiert wird. Klassische Damenbinden können das seitliche Auslaufen von Urin nicht verhindert, da sie keine Auslaufsperren haben. Im Gegenteil dazu besitzen Inkontinenzeinlagen seitliche Bündchen, die das Auslaufen verhindern und so einen zuverlässigen Schutz bieten.