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Produkte entdecken31.07.2017
Bereits zum 17. Mal wurde das Finale des SENI Cups, einem Fußballturnier für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, im polnischen Torun veranstaltet. Hierfür reisten die teilnehmenden Mannschaften, die sich zuvor im eigenen Land für das Finale qualifizieren konnten, extra nach Polen. Unter dem Motto „Fußball für mehr Selbstwertgefühl“ steht bei der besonderen Sportveranstaltung von SENI vor allem das Miteinander im Vordergrund.
Insgesamt 32 Mannschaften aus 10 Ländern waren vom 10.-12. Juli 2017 zum außergewöhnlichen Fußballturnier von SENI angereist, um ihr spielerisches Können unter Beweis zu stellen. Auch die deutschen Landesvertreter hatten sich gut vorbereitet und fieberten den Finalspielen entgegen. In diesem Jahr traten die Mannschaften Stephanus-Stiftung Heilbrunn, Wabe Erlangen, Don-Bosco-Schule aus Recke und Gut Zehringen aus Köthen für Deutschland an.
Die offizielle Eröffnung des Finales fand am Montag, den 10. Juni im Amphitheater des ethnographischen Museums in Torun statt. Am Tag darauf wurden die Mannschaften, je nach Grad der Beeinträchtigung, in verschiedene Gruppen eingeteilt, um so die sportliche Fairness zu gewährleisten. Danach zeigten die teilnehmenden Mannschaften aus Polen, Litauen, der Ukraine, Russland, Deutschland, Weißrussland, Lettland, Ungarn, Tschechien und der Slowakei ihr Ballgeschick.
Die vier deutschen Mannschaften konnten sich auch in diesem Jahr gut gegen ihre Gegner behaupten. Die Mannschaft der Stephanus-Stiftung Heilbrunn sicherte sich in der Gruppe B den zweiten Platz. Den dritten und vierten Platz in der Gruppe C belegten die Wabe Erlangen und Don-Bosco-Schule aus Recke. Zufriedene Gesichter gab es auch bei der Mannschaft Gut Zehringen aus Köthen, die den fünften Platz in der Gruppe D erlangten.
Mit einer großen Siegerehrung, bei der allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer Medaillen und Pokale überreicht wurden, ging das Finalturnier zu Ende. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr so viele Mannschaften beim SENI Cup begrüßen durften. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass Fußball über Grenzen hinweg verbindet und neue Freundschaften entstehen lässt. Auch im nächsten Jahr werden wir uns mit der Austragung des Turniers für den Behindertenfußball einsetzen“, so Piotr Daszyński, Geschäftsführer der TZMO Deutschland GmbH.
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